Dieses Jahr im Januar hatte ich das Glück in Bad Pyrmont mich einige Wochen aufzuhalten. Um meine freie Zeit für Wanderungen zu nützen, ging ich öfters in den umliegenden Wald. Dabei viel mir auf, dass sich hier viele Zwerge zeigen. Es gab ganz unterschiedliche Burgen, die sich unter den Bäumen verbinden. Außerdem konnte ich riesige Baumwesen bewundern, Elfen und Feen taten ihres dazu.
Dabei entstand das Gedicht:
Zwerge zeigen sich
Siehst du hier die Zwerge flitzen,
hinter jeder Ecke sitzen,
siehst du wie sie ganz beschäftigt sind,
und sie machen alles wie der Wind.
Schau dich um hier in diesem Wald,
hier ist es einfach ganz wunderbar,
du siehst so viele Riesen hier,
und das, wiederum gefällt mir.
Ach, was für ein schöner Platz hier doch ist,
und du eines niemals vergisst,
wir Menschen sind hier nicht alleine,
sondern ganz viele Wesen bringen hier in diesem Wald,
für uns Menschen vieles ins Reine.
Schau wie sie flitzen und vor Freude doch wieder still bleiben,
wenn du mit ihnen sprichst, dir in diesem Moment zu zeigen,
schau was ihnen alles lieb und wichtig ist,
uns zu sagen, das ist ihre Welt, es gibt noch andere
und diese zeigen sich jetzt, in diesem Walde.
Beim Waldspaziergang in Bad Pyrmont wurde ich von Wurzeln, die sich zeigten, inspiriert, das Gedicht über die Wesen zu schreiben. Denn mir ist es wichtig, dass ich auch sie respektiere und mit ihnen kommuniziere.
Meine Überzeugung ist es, dass sie wieder auf die Erde kommen, dass sich viele Menschen inkarnieren, die vom Wesen her Naturwesen sind.
Lies doch dazu meinen Artikel:
Außerdem schau auch auf dem Blog von Bad Pyrmont vorbei:
https://www.badpyrmont.de/blog/
0 Kommentare