Tagebucheintrag am 13.04.2020

Der Elementezyklus im Wandel der Zeit, in dem ich noch den Frieden und die Liebe hinzugefügt habe, ändert es heute für mich alles in dieser Zeit.

Wie ich heute früh durch den Wald gelaufen bin, tauchte bei mir ein Gedanken auf und dieser lies mir keine Ruhe mehr. Ich sah mich hier um und dachte, habe ich doch irgendwann mit einem Elementezyklus gearbeitet? Und wirklich, in diesesm Moment war all das Wissen um den Elementezyklus wieder gegenwärtig. Damals habe ich wirklich viel mit den Elementen gearbeit.

Damals habe ich in Meran und Umgebung diesen Elementezyklus angelegt, ebenso konnte ich im Spronsertal die zusammengehörigen Berge sehen. Dann ging ich noch weiter und ich habe mir die ganze Erde angeschaut und festgestellt, dass sich alle Berge, die von den Völker als heilige Berge bezeichnet werdern, verbunden sind und auch einen Elementzyklus darstellen.

Jeder Elementezyklus hat in sich den größten bis zum kleinsten Zyklus. Das zu wissen, hat mich sehr fasziniert. Und ich bin wirklich von zu Hause aus in die Berge gereist, stand auf den Gipfel und habe die Schönheit unserer Erde erlebt.

In den Bergen ist meine Heimat.

Damals habe ich mich jeden Tag mit den Bergen verbunden, ich war jede freie Minute in den Bergen und ich fühlte mich beschützt, geliebt, getragen und behütet. Wie du ja schon in meinen Artikel über meine Herzenswanderung gelesen hast, sind die Berge eine Herzensangelegenheit von mir.

Nun komme ich auf den Elementezyklus zurück. Vor langer Zeit, so erscheint es mir jedenfalls, habe ich angefangen, die Berge, die rund um Meran sind, den Elementen zuzuordnen. Dabei habe ich mich an diesen Zyklus gehalten: Feuer – Erde – Wasser – Luft – Äther.

Und diese Berge habe ich folgenden Elemente zugeordnet. Daraus sind damals richtige Geschichten entstanden, ich konnte mich da hineinsetzen und es hat sich total richtig anfühlt. Mir wurden viele Geschichten erzählt.

Heute will ich darüber reden, denn es bewegt mich, festzustellen, was ich schon lange spüre. Die Verbundenheit zwischen allem was ist. Es macht mich so glücklich, dass ich wirklich mein ganzes Leben lang daran geglaubt habe. Ganz egal was passierte oder was ich erlebt habe, die Liebe und der Frieden das Wichtigeste in meinem Leben sind.

Aber nun erzähle ich euch die Elemente aus meiner Sicht und bin mal gespannt, ob ihr es nachvollziehen könnt.

Die Mutzspitze ist dem Element Feuer zugeordnet

Dem Feuer ordne ich die Mutspitz zu. Sie ist der Hausberg von Tirol, meinem Heimatort. Ich sehe immer, wie viel Feuer sich darin befindet. Für mich ist dieser Berg ein Vulkan. Der ruht in sich. Stehst du in Meran und schaust du diesen Berg an, siehst du einen liegenden Mann mit sehr langen Bart. Jedoch was interessant ist, folgst du deinen Blick und gehst du nach unten, wirst du feststellen, dass sich da doch eine Frau zeigt. Welch Wunder, wenn du mit offenen Blick durch die Welt gehst.

Natürlich findest du dort ganz viele Zwerge. Wie du weißt, gibt es eine Geschichte über die Zwergenburg am Mutkopf. Und das nehme ich auch wahr. Oh, diese Wesen sind wirklich ganz fleißig dort. Wanderst du z.B. vom Talbauer zum Longfall kommst du wirklich an Orten, wo sich die Energie innerhalb kurzer Zeit ändert. Einmal Feen, einmal Elfen.

Ifinger ordne ich dem Element Erde zu

Der Erde habe ich dem Ifinger zugeordnet. Dieser Berg wird auch der Hausberg von Meran genannt. Dort ist es interessant, es fühlt sich ganz anders an. Auch in diesen Berg bin ich mit sehr viel Liebe hineingegangen und habe mit Erstaunen festgestellt, welch wunderbare Höhlen darinnen sind. Ich bin wirklich in diesen Hallen herumgewandert und habe gesehen, was sich dort alles befindet. Und erst heute kann ich darüber schreiben, denn bisher hätte ich Angst gehabt, darüber zu erzählen.

Hier findest du andere Wesen. Hier wohnen hauptsächlich Bergriesen, Berggeister, Bergelfen, Bergengel. Du wirst dir vielleicht jetzt denken, was sagt die da, es gibt doch viele Engel, warum mache ich jetzt da einen Unterschied. Weil ich weiß, dass es bei den Naturwesen auch verschiedene Völker gibt wie bei den Menschen.

Die Laugenspitzen stehen für das Element Wasser

Nun komme ich zum Wasser Element. Dieses befindet sich in den Laugenspitzen. Schaue ich da hinauf, sehe ich zwischen den zwei Bergspitzen das Wasser herausfließen. Ich habe einige Zeit dort zu Fuße dieses Berges gewohnt, bin dort viel wandern gewesen und überall hast du dort Wasser gefunden.

Außerdem ist, wo du dich entscheiden kannst, auf die kleine Laugenspitze oder die große Laugenspitze zu gehen ein wunderschöner Bergsee. Hältst du dich hier bei diesem Berg auf, hast du das Gefühl, dir begegnen hier viele Wesen, die dem Element Wasser zugeordnet sind. Wassergeister, die durch diesen See schwimmen, kannst du beobachten. Außerdem siehst du über die Wasserfälle ganz viele Wassermänner springen, und Wasserelfen haben ihre Spaß daran, einzutauchen in dieses Element. Du fühlst dich hier sehr wohl und stehst du auf diesen Gipfel, bekommst du eine klare Sicht auf das Wesentliche.

Die Zielspitze gehört zum Element Luft

Und dieser Berg, der dem Element Luft zugeordnet ist, das ist mein absoluter Lieblingsberg: die Zielspitze. Dieser Berg zeigt mir alles, was für mich interessant ist. Meine Zahl ist sieben und diese findest du im Berg. Im Winter kannst du die Sieben besser sehen als im Sommer. Dann ist da noch die Vier. Mein Element ist Luft.

Auch auf diesem Gipfel stand ich vor Jahren. Schon der Aufstieg ließ meine Lungen immer weiter sich öffnen, denn ich musste wirklich einige Pausen einlegen. Jedoch ein Erlebnis, das ich niemals missen wollte. Und damals ging es darum, wie kann ich es schaffen, ganz egal welche Anstrengungen ich unternehme, mein Ziel zu erreichen. Das habe ich geschafft. Damals war ich richtig stolz auf mich.

Stehst du auf dem Gipfel siehst du nicht alle Berge, die zum Zyklus gehören, jedoch du spürst diese starke Bindung. Bist du am Anfang deines Aufstieges, begleiten dich Feen und Elfen. Sie schwirren um dich herum und unterstützen dich, mit Leichtigkeit deinen Weg zu gehen.

Jedoch findest du auch Zwerge, einen riesigen Berggeist habe ich wahrgenommen und auch Devas habe ich gesehen. Sie bewachen diesen Zyklus.

Meran stellt das Element des Äthers dar

Nun komme ich zum Äther. Dieser ist in Meran. Und zwar deshalb, weil dort alle Berge zusammen laufen. Meran wird unter der Erde und gen Himmel in eine Kugel eingehüllt, diese umfasst nochmals diesen Elementezyklus. Wenn du auf irgendeinen Gipfel dieses Elementzykluses stehst, wirst dir immer Meran zu Füßen liegen. In mir entstand das Bild, genau in der Mitte der Stadt ragt ein wunderschöner goldener Berg hinauf. In diesem verbinden sich alle Enegien der anderen Elemente. Deshalb wirst du in Meran eine wirklich hoch schwingende Energie vorfinden, die sich, trotz des Tourismus und sich viele Menschen aufhalten, immer wieder erneuert. Deshalb ist dieser Ort auch weltberühmt.

Um die anderen Element noch zu unterstützen, nahm ich noch zwei Elemente dazu. Diese erscheinen mir in der jetzigen Zeit und schon damals, als ich noch in Meran lebte, als besondert wichtig.

Die Liebe und der Friede
Rotensteinkogel mit dem Knottenkino ist für mich das Element Liebe

Die Liebe findest du am Rotensteinkogel oder auch beim Knottenkino in Vöran. Dieser Berg ist ein Abbild des Uluruh in Australien. Hier besteht so eine starke Bindung, dass die Liebe über die Meridiane der Erde weitergeleitet wird. Dank diesem Kraftort ist es zu erkennen, warum ich mich entschieden habe, mich in diesem Land zu inkarnieren. Denn zu meinen Aufgaben gehört es, die Liebe leben und diese an die Menschen weiterzugeben.

Natürlich findest du auch hier viele fleißige Wesen. Von Zwergen bis Engel, Elfen und Feen sowie Riesenengel, die wirklich diesen Teil bewachen und darauf achten, dass alles im Gleichgewicht bleibt.

Hier sind das Element Liebe und Frieden zu sehen, sowie das Element Äther

Um diesen Elementzyklus noch den Frieden zu geben, wählte ich den Gantkofl. Der bildet den Abschluss des Etschtales. Wie ich dort oben stand, sah ich alle anderen Elemente. Auch hier weiß ich befindet sich ein Erdmeridian, der den Friedensberg der Erde, der heilige Berg Kailash verbindet.

Stehst du in Meran, dann siehst du die Nase am Ende des Tales und es erscheint mir so, dort steht ein großer Wächter und sendet Frieden. Diese Nase hat mich schon immer fasziniert und dort habe ich auch eine Lieblingswanderung.

Meran und das Frieden-Element

Deshalb war für mich in Meran zu wohnen, wirklich das Paradies. Dass ich weggezogen bin, war ein anderer Beweggrund. Eines weiß ich mit Bestimmtheit, wo ich jetzt zu Hause bin, besteht eine wirklich enge Bindung zu meiner Heimat. Denn wie in Meran fühle ich mich in Kaiserslautern beschützt und getragen von allen Naturwesen, die an diesen Orten wirken und heute gesehen werden wollen.

Nachdem ich diesen Artikel geschrieben hatte und mich nochmals mit den Elementen auseinander gesetzt habe, setzte ich mich hin und machte eine Meditation. Ich reiste nach Meran, setzte mich mitten hinein und spürte wieder diese Sicherheit, diese Liebe und diesen Frieden. Welch wunderbare Kraft sich dort bündelt.

Mein nächster Artikel handelt dann über den Elementzyklus hier in meinem Zuhause und welche Verbindungen zu Meran bestehen.

Knottnkino in Vöran und die Dame genießt gerade das Liebe-Element

Kategorien: Tagebuch

Christina Pircher

Christina Pircher ist mein Name. Mein bisheriges Leben war ein wunderschöner Lernprozess. Alles was im Leben zu mir gekommen ist, hat meiner Entwicklung gedient. Den Weg, den ich beschritten habe, wurde mit viel Freude und vielen Wundern belohnt. Dafür bin ich von Herzen dankbar.

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