Wahre Liebe beschreibt verschiedene Aspekte der Liebe und vereint diese zu einem Gesamtpaket.
Wie kam ich gerade auf die Idee, einen Beitrag zur wahre Liebe zu verfassen? Weil mich das Thema „wahre Liebe“ schon mein ganzes Leben lang begleitet. Was bedeutet es, die wahre Liebe zu leben? Zuerst konnte ich mir darunter nichts vorstellen. Sobald ich Mutter war, stellte ich fest, meine Kinder will ich in Liebe erziehen. Meine Kinder sollen spüren, das ich sie liebe und beschütze.
Jedoch die wichtigste Erkenntnis war, ich darf und kann mich selbst lieben. In allen Bereichen meines Lebens will ich die Liebe leben und erleben.
Durch mein Erleben dieser wahren Liebe wusste ich, das muss ich mit den Menschen teilen. Und wie kann mir das gelingen? In dem ich dir heute meinen Artikel vorstelle und dich teilhaben lasse, an meinen Erfahrungen mit der wahren Liebe. Was sie alles beinhaltet und wie es dir gelingt, sie in deinem Leben erblühen lassen. Lebst du die wahre Liebe, so fließt sie aus dir hinaus, damit du die Menschen zu ihr hinführen kannst. Es entsteht ein wunderbares Netzwerk aus Liebe.
Das Gesamtpaket beinhaltet Selbstliebe, Selbstvertrauen, Achtsamkeit, Respekt und Selbstannahme.
Mit einem Erlebnis möchte ich meinen Artikel beginnen, der dir beschreibt, wie groß und wie vielfältig die wahre Liebe ist. Dass diese Liebe nicht nur in der Partnerschaft sondern jeden Augenblick geschehen kann.
So bunt wie dieses Armband ist die wahre Liebe.

Zu diesem Armband gibt es eine kleine Geschichte: Dieses habe ich von einer Sechsjährigen als Dank für die gemeinsam verbrachte Zeit bekommen, ich habe es lange getragen und es ist bis heute für mich etwas Besonderes. Ohne Voreingenommenheit und ohne Vorurteile, sondern mit ganzem Herzen etwas geschenkt zu bekommen und es mit Freude anzunehmen – ist ein Ausdruck der Liebe.
Mein Beitrag wird aufgebaut auf :
Das Gedicht an die wahre Liebe
Ich habe mir erlaubt, Auszügen daraus zu nehmen. Dieses Gedicht beschreibt für mich die Vielfalt der wahren Liebe.
Was ist Liebe, was ist wahre Liebe Für mich ist genau das, was ich zurzeit erlebe, die Liebe, die wahre Liebe, tiefe Liebe und tiefe Freiheit, tiefe Verbundenheit, tiefe Gefühle, tiefe Änderungen und tiefes Annehmen, was diese Liebe für mich bereit hält, mit den Menschen zu sein, die ich liebe, meine Selbstliebe sich noch verstärkt, denn ich bekomme von Innen und Außen so viel Liebe. Das ist für mich wahre Liebe.
Lese ich diese Zeilen, geht bei mir das Herz auf. Denn, ich spüre diese Liebe in mir. Du musst die Liebe nicht im Außen suchen oder finden, denn, o Wunder, sie ist in dir und will gelebt werden. Habe den Mut, dich einzulassen auf das Abenteuer Liebe.
Wahre Liebe

Das Thema „wahre Liebe“ ist sehr umfangreich. Überall in deinem Leben kannst du sie anwenden. Meine Überzeugung ist, die wahre Liebe gibt es.
Jeder interpretiert diese anders. Bezogen werden kann sie auf mich selbst, die Partnerschaft, die Kinder, den Freundschaften, die Arbeit oder bei der Freizeit.
Was bedeutet für mich die wahre Liebe?

In dem ich mich frage:
Was ist wahre Liebe?
Kann ich sie finden oder ist sie schon da, ist das, was zwischen verliebten Menschen ist, wahre Liebe, dieses wunderschöne Gefühl, sich ewig zu kennen, sich nahe zu sein, fühlen, spüren, sich respektieren, sich frei lassen und doch so eng verbunden zu sein? Ist das wahre Liebe?
Das Erleben der wahren Liebe in der Partnerschaft.
Diesen Vers habe ich geschrieben, als ich meinen Partner kennen lernte. Deshalb greife ich als ersten Punkt die Partnerschaft auf. Damals fragte ich mich, ist das jetzt diese Liebe, diese wahre Liebe, von denen alle sprechen? Ist mir das Glück hold, diese zu erleben? Kann sie mich ausfüllen, kann sie mich tragen? Unterstützt sie mich? Vertraue ich meinem Partner? Unterstützt er mich in schwierigen Situationen, die uns begegnen? Begleitet er mich durch meine Ängste? Kann er verstehen, wie ich ticke? Umgekehrt gelten diese Fragen auch für mich. Kann ich ihn annehmen wie er ist? Akzeptierte ich ihn wie er ist? Will ich ihn nach meinen Vorstellungen ändern? Entzieht er mir die Liebe, sobald ich mich anders verhalte, als er von mir erwartet?
Und hier die Antworten:
Für meine Beziehung kann ich heute sagen, ja wir haben es geschafft. Wir sind gemeinsam gewachsen und haben unsere Ängste fast überwunden. Er steht hinter mir, er lässt mir meine Freiheit, er nimmt mich wie ich bin. Meinen Partner lasse ich frei, ich unterstütze ihn bei seinen Hobbys und zeige ihn, wie sehr ich ihn liebe. Wir gehen liebevoll, achtsam mit unseren Befindlichkeiten um. Nicht immer verläuft alles harmonisch. Die Grundbasis bleibt: Wir lieben uns so wie wir sind. Fühle ich mich in diese Worte hinein, wird es mir ganz warm ums Herz. Durch meine Entscheidung eine glückliche und fruchtbringende Beziehung zu führen, hat sich dieser Wunsch erfüllt.

Diese Liebe hüllt mich ein und durchströmt jede Zelle meines Körpers, ist bunt und weich, trägt Verantwortung für mich, sorgt für mich. Wunderschön fühlt sich diese Liebe an. Sie bleibt immer da.
Heute ist für mich vieles Klarer:
Unsere Beziehung basiert auf wahrer Liebe.
Neulich habe ich folgenden Satz gelesen: Wenn du neue Leute kennenlernst, nimm sie so wie sie sind.
Deshalb die Frage an dich: Muss du deinen Partner ändern, um aus ihn den idealen Partner zu machen? Ist dem so, dann ist es für dich kein idealer Partner. Diese Worte ergeben für mich Sinn.
Was ist dein tiefster Wunsch?
Eine gleichberechtigte Beziehung aufgebaut auf der Liebe, das ist der tiefste Wunsch eines jeden Menschen. Sich niemals mehr verbiegen müssen, sondern sich so zeige, wie du bist. Richte deinen Fokus auf dein Ziel, das du dir wünschst: eine schöne und liebevolle Partnerschaft zu führen und erleben.
Kann ich die wahre Liebe in diesem Leben finden?

Was ist Liebe, was ist wahre Liebe?
Kenne ich sie schon oder will ich sie noch nicht erkennen,
ist mir das Geschenk gegeben, diese Liebe zu leben?
Ist es möglich, diese Intensität weiterhin zu spüren,
mir alles zu geben, was ich mir selbst wünsche,
meine Wünsche zu leben und doch alles für den anderen geben,
mich nicht aufzugeben, sondern mein eigenes Ich zu leben,
mich frei fühlen und doch wissen, der andere ist für mich da,
keine Geheimnisse haben, sondern die Sprache des Herzens verstehen,
ist das Liebe, ist das wahre Liebe?
Ja, davon bin ich überzeugt. In diesen Zeilen finde ich eine sehr gute Beschreibung von wahrer Liebe.
Die wahre Liebe ist vielfältig.
Zur Zeit lebe ich die wahre Liebe als Mutter, Oma, Partnerin, bei der Arbeit, bei meinen Freizeitaktivitäten. Jeden Moment mich so zu lieben, zu achten und respektieren, damit mein Leben liebevoll ist. Selbstliebe ist ein wichtiger Aspekt der wahren Liebe. Dies mache ich mir jeden Tag bewusst.
Meiner Liebe gebe ich auch Ausdruck beim Wandern, Singen und Schreiben. Für ein Singsolo wurde ich sehr gelobt. Die Menschen sagten, sie spüren, mit welcher Hingabe und von Herzen kommend ich das Lied gesungen habe. Dieses Kompliment anzunehmen und danke zu sagen zählt für mich zur wahren Liebe.
Abgesehen davon gibt es auch Momente in meinem Leben, wo es mir weniger gelingt in meiner Liebe zu bleiben, z.B. werde ich bewusst von einer anderen Person emotional verletzt, verfalle ich in eine Starre . Es ist mir unmöglich, spontan darauf zu reagieren. Manche Muster sind in mir hartnäckig verankert und verknüpft mit Erfahrungen. Jedoch bergen solche Situationen die Macht, die Verletzung erkennen, anschauen und heilen.
Nehme ich die Impulse, die mir von meiner Liebe gesendet werden, ernst und der richtige Zeitpunkt für Auflösungen ist gekommen, geschieht dies mit Leichtigkeit. Hinterher schüttle ich manchmal den Kopf über mich. Warum musst ich mich in einer solchen Lage bringen, dass ich mich mit körperlichen Schmerzen herumschlagen muss. Selbstvorwürfe helfen mir wenig dabei, deshalb nehme ich mir jedesmal vor, das nächste Mal auf meine Liebe und den Körper zu hören. Der neue Aspekt dient mir, meine wahre Liebe zu leben.
Die wahre Liebe hat viele Aspekte
Um dieses Gesamtpaket der wahren Liebe noch besser zu beschreiben, erzähle ich Dir nun, was ich unter den verschiedenen Aspekte verstehe.

Die Selbstliebe, das Selbstvertrauen, die Achtsamkeit, der Respekt und die Selbstannahme.
Die Selbstliebe
Die Selbstliebe zu leben ist in der heutigen Zeit so wichtig.
Bei der Selbstliebe spreche ich von meiner Liebe zu mir selbst. Sehr wichtig, ich gebe mir diese Liebe selbst. Ich liebe mich als Mensch, der ich bin, mit all meinen Begabungen, mit meinen Befindlichkeiten, mit meinen Schönheitsfehlern, mit meinen Erfahrungen, mit meinen Ecken und Kanten, mit meinen Visionen, mit meinen Ängsten. Das verstehe ich unter Selbstliebe.
Die Selbstliebe zeigt mir, was für mich das Beste ist. Ich bin wichtig, meine Liebe ist wichtig, mein Leben ist wichtig. Ich ziehe daraus folgenden Schluss: kann ich mich selbst lieben, ist es möglich andere zu lieben. Bin ich im Umgang mit den Mitmenschen freundlich, so haben diese keine andere Möglichkeit als mit Freundlichkeit zu reagieren.
Diese Liebe gehört zu mir, wie
- der Körper, in dem ich wohne,
- der Atem, den ich zum Leben brauche,
- mein Herz, das schlägt, um zu leben.
So verhält es sich mit der Selbstliebe. Diese bedeutet,
- ich liebe mich so, wie ich bin und was ich bin.
- Sie ist in mir und gibt mir den Mut zum Leben,
- mich zu verlieben, andere zu lieben
- und zeigt mir wie wertvoll ich bin.
- Sie unterstützt mich, jederzeit meine Entscheidungen zu überdenken.
- Sie gibt mir die Möglichkeit, diese zu ändern und mich neu zu entscheiden.
- Von meinen Vorstellungen und Überzeugungen werde ich durch die Unterstützung meiner Liebe befreit.
- Gibt Raum für meine Traurigkeit, meiner Hilflosigkeit und meiner Bedürftigkeit.
- Sie erlaubt sich kein Urteil über mich.
Bei der Selbstliebe gibt es kein Richtig oder Falsch. Sondern sie ist neutral. Sie nimmt alles was in meinem Leben geschieht als das Beste für mich an. Niemand im Außen kann mir diese geben.
Das ist eine wichtigste Botschaft für mich.
Das Wort Selbstliebe sagt aus: ich liebe mich selbst. Somit kann ich sie nicht im Außen finden, sondern nur in mir. Bis ich zu dieser Einsicht gekommen bin, war ich viele Jahre schon auf der Suche nach meiner Selbstliebe im Außen.
Diese Worte „Ich liebe mich selbst“ haben Widerstand in mir ausgelöst. Darf ich mich selber lieben und habe ich das Recht dazu? Diese Fragen haben mich viele Jahre beschäftigt. Ich bin aufgewachsen, als Selbstliebe noch ein Fremdwort war. Die Liebe war reserviert für meine Eltern, für meine Kinder, für meine Geschwister, für meinen Partner. Als ich anfing, meinen Weg zu gehen, meine Selbstliebe zu leben, wurde ich als verrückt abgestempelt. Verrückt kann auch bedeuten, ich rücke aus den gesellschaftlichen Strukturen heraus.
Solche Sätze wurden mir an den Kopf geschmissen:
Das ist alles neumodisches Zeug. Wie kannst du dich selbst lieben, das ist doch reiner Egoismus. Du denkst nur an dich selbst. Und wo bleiben die anderen. Das ist alles Blödsinn. Du hast dich an die Regeln zu halten und deinen Platz als Frau in der Gesellschaft, wie er vorgegeben ist, nicht zu verlassen.
Folgendes passierte: Ich fühlte mich unwichtig, ich war es nicht wert geliebt zu werden, alle anderen waren wertvoller, meine Liebe ist nicht das gleiche wie die Liebe der anderen. Als Frau bin ich sowieso nicht liebenswert. Ich rechtfertigte mich.
Je mehr mir solche Sätze an den Kopf geworfen wurden, je mehr regte sich der Widerstand in mir. Ich wusste, dass es eine Liebe zu sich selbst gibt. Sie muss in mir sein und braucht nur frei gelassen zu werden. Ich hatte das Gefühl, sie ist in mir eingeschlossen und ich habe den Schlüssel weggeschmissen. Irgendwie war sie unter einer Müllhalde von Emotionen, übernommen Überzeugungen vergraben. Endlich wurde mir klar, dass ich mich von alten Strukturen verabschieden muss. Inzwischen ist die Selbstliebe das wichtigste in meinem Leben ist.
Mein erster Schritt war: Ich will eine freiere Familienstruktur.
Mein Plan war folgender:
- Einen liebevolleren Umgang in der Familie,
- mehr den anderen akzeptiern, wie er ist
- gemeinsam einen Weg finden, unsere Familienstruktur offener zu gestalten
- Bei vermeintlichen falschen Verhalten keinen Liebesentzug
- Miteinander reden und kein über den Anderen reden
- Jeder soll respektiert werden
- Niemand wird für seine Fehler verurteilt
Es war ein schöner Plan. Früher dachte ich immer, ganz egal was in unserer Familie passiert, wir halten zusammen. Leider wurde ich etwas Besseren belehrt.
Durch meine Weigerung in den alten Familienstrukturen zu bleiben, wurde ich aus der Familie ausgeschlossen. Es hat mich zu tiefst verletzt. Ich fühlte mich mißverstanden, wenig respektiert und verloren.
Mein Drang nach Aufklärung und Auflösung alter Familienstrukturen hat dazu geführt, dass ich mich für einige Zeit ganz von meiner Ursprungsfamilie sowie von meinen Kindern entfernt habe. In mir war das Gefühl, ich werde nicht so akzeptiert wie ich bin. Ich werde nicht wahrgenommen. Nicht respektiert.
Um das jetzt richtig zu stellen, war es so: ich ging respektlos mit mir um, meine Selbstakzeptanz habe ich verleugnet, mich mit Verachtung für meine Fehler bestraft und mir keine Liebe gegönnt.
Beim Lesen dieser Zeilen erkenne ich, welche Arbeit ich in den letzten Jahren geleistet habe. Allerdings musste ich mir erst die Erlaubnis geben, mich selbst zu lieben und einen Heilungsprozess einzuleiten. Welches Durchhaltevermögen von Nöten war, um mir mehr zu vertrauen. Mit meinem Vertrauen in mich wuchs auch die Überzeugung: Die Selbstliebe ist in mir. Jeden einzelnen Schritt, den ich ging, brachte mich näher zu mir.
Außerdem stelle ich gerade fest, dass ich nach Jahren zu einer befriedigenden und befreienden Lösung gekommen bin. Es hat sich gelohnt. Heute bin ich mir sicher: Ich liebe mich selbst.
Demzufolge hilft dir die Selbstliebe bei folgenden Themen:
- die Verantwortung für dein Tun zu übernehmen,
- bei dir zu bleiben, obwohl die Welt um dich in ein Chaos versinkt
- dich zu hinterfragen, ob es dir noch gut geht mit deinen Entscheidungen,
- aus Situationen befreien, die dich krank machen,
- von Menschen verabschieden, die dich wenig verstehen,
- dir deine Fehler verzeihen,
- du dich deiner Familie wieder enger verbunden fühlen,
- du eine liebevolle Beziehung zu deinem Partner, zu deinen Freunden, zu deinen Kindern/Enkelkindern führen kannst,
- dein Leben annehmen, ganz egal was geschehen ist und dankbar sein,
- du sollst mit dir Frieden schließen.
Kannst du nun verstehen, warum Selbstliebe das Beste für dein Leben ist?
Hast du in der letzten Zeit auch erlebt, dass du jemanden die Tür aufgehalten hast und der hast sich bei dir herzlich bedankt?
Erzähle mir doch deine Glücksmomente und hinterlasse einen Kommentar.

Selbstvertrauen
Selbstvertrauen gibt mir Sicherheit, im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Urvertrauen habe ich in mich, in mein Leben, in die Liebe und in meine Umwelt. Wie bei der Selbstliebe ist auch das Selbstvertrauen in mir und stärkt mich.
Hierbei festige ich mein Vertrauen in mich, in meine Fähigkeiten, in meinen Wahrnehmungen, in meinen Entscheidungen. Ich traue mir zu, mein Leben so zu gestalten, dass ich ein Paradies für mich erschaffen kann. Impulse, die ich bekomme, greife ich auf, erkenne sie, nehme sie an und setze sie um. Genauso vertrauen ich darauf, dass ich meine Ziele erreiche, meine Berufung leben kann und ein erfülltes wunderschönes Leben lebe.
Mehr über Selbstvertrauen findest du in meinem Artikel:
Achtsamkeit
Achtsamkeit ist ein liebevoller Umgang mit mir selbst.
Ich achte mich selbst. Ich höre auf die Sprache meines Körpers. Aus Situationen befreie ich mich, die mir als Person nicht dienen.
In Folge desse schaffe ich mir ein Umfeld, in dem ich mich entfalten, auf mich selbst vertraue, mich akzeptiere und angenommen fühlen kann. Ich achte meine Gefühle. Ich schlucke sie nicht hinunter, sonders zeige sie. Zeige meine Freude, mein Glück, meine Befindlichkeit, meine Traurigkeit. Achtsamkeit lässt mich auf meine Grenzen achte, genauso achte ich die Grenzen anderen. Es ist mir wichtig aufzuzeigen, was ich alles gutes für mich tun kann.
Respekt
Jedes Lebewesen sowie die Umwelt verdient unser aller Respekt
Ich vermisse in der heutigen Zeit den gegenseitigen Respekt in der Gesellschaft. Mit Respekt meine ich, den anderen als den Menschen zu sehen, der er ist. Niemand gibt mir das Recht, den anderen ändern zu wollen, ihn zu manipulieren, ihn zu verurteilen, über ihn Lügen zu verbreiten. Der Respekt gilt für jeden Menschen gleich.
Gegenseitiger Respekt ist ein Grundrecht.
Deshalb fordere ich dich auf, respektiere
- dich als Mensch, du bist einzigartig,
- deine Liebe und deine Gefühle,
- deine Mitmenschen und deren Geschichte,
- deine Fähigkeiten und Begabungen,
- deine Umwelt,
- deine Grenzen sowie die Grenzen des anderen,
- dein Leben,
- deine Wahrnehmungen.
Meine Meinung ist, jeder hat das Recht so respektiert zu werden, wie er als Mensch ist. Kenne ich die Lebensgeschichte eines Menschen nicht, kann ich kein Urteil über ihn fällen.
Es wird viel über andere geredet, geurteilt, gehetzt, einfach nur Meinungen übernommen, ohne zu hinterfragen. Ich habe selbst vor Kurzem erfahren müssen, wie respektlos Menschen miteinander umgehen können. An meiner Arbeitsstelle wurde ich gemobbt.
Mehr zum Thema Mobbing findest du im folgenden Artikel:
Wie du siehst, gibt es viel zu erzählen. Ich habe nun meine Gedanken über Achtsamkeit und Respekt aufgeschrieben. Was denkst du über Achtsamkeit und Respekt? Melde dich bei meinem Mitgliederbereich an, um mir deine Sichtweise zu schildern.
Selbstakzeptanz
Selbstakzeptanz ist: ……die wichtigste Person in meinem Leben zu sein
Kann ich mich, so wie ich bin, mit allen Drum und Dran, akzeptieren, spreche ich von Selbstakzeptanz oder ich nehme mich selbst an.
Wichtige Aspekte der Selbstakzeptanz sind:
- Mein bisheriges Leben
- alle Entscheidungen, die ich getroffen habe, richtig waren,
- alle Erfahrungen, die meiner Entwicklung gedient haben,
- meinen Körper so akzeptieren, wie er ist,
- meine Schwächen zu erkennen und sie anzunehmen,
- meine Stärken bewusst leben,
- mich zu lieben, zu achten, zu respektieren,
- mir zu vertrauen und mich annehmen, was ich als Person bin.
Nun bist du dran. Schreibe mir einen Kommentar unter diesen Artikel und teile mir deine Ansicht zur wahren Liebe mit.

Alles, was ich hier geschrieben habe, sind meine Gedanken und meine Wahrnehmungen.
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